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Details
Category: Kurzhaar
By Andreas
Andreas
19.Oct
Hits: 240

Bengal

Fell-Länge Kurzhaar
Gewicht Kater: Ø 5,5 kg
Kätzin: Ø 4 kg
erlaubte Farben:
  • bei FIFe: schwarz (brown, seal, snow)
  • bei TICA: schwarz auch mit silber
    (brown, seal, brown silver, seal silver)
erlaubte Fellzeichnung: bei FIFe und TICA:
  • marbled (classic oder blotched)
  • spotted (getupft in verschiedenen Varianten)
    mit oder ohne:
  • sepia (Burmesen Point)
  • mink (Tonkanesen Point)
  • snow oder lynx (Siamesen Point)
Augenfarben
  • bei Tieren ohne Points:
    grün, braun, golden
  • bei Tieren mit Points:
    blau, blau-grün, aquamarin, grün und golden
Aktivität/Spieltrieb  Sehr Hoch
Pflegeaufwand  niedrig
 Bengal  Bilder von www.Stubentiger.org

 

Die Bengal-Katze ist eine Rasse der Hauskatze, in der das äußerliche Erscheinungsbild einer Wildkatze mit dem liebevollen und anhänglichen Wesen der Hauskatze verbunden ist.

Diese Rasse, die auch unter dem Namen Leopardette im deutschsprachigen Raum bekannt ist, entstand aus einer Kreuzung von Bengalkatze (Asiatische Leopardenkatze) mit einer kurzhaarigen Hauskatze.

Herkunft

Die Genetikerin Jean Mill verpaarte 1963 (damals hieß sie noch Jean Sudgen) eine weibliche Bengalkatze mit einem schwarzen Hauskater, um die getupfte Fellzeichnung und den geschmeidigen Körperbau der Wildkatze mit den Charaktereigenschaften der Hauskatze zu verbinden. Die zweite Generation (F2) bestand aus der Rückkreuzung eines Weibchens der ersten Kreuzungsgeneration (F1) mit dem Vatertier. Dieses Zuchtprojekt unterbrach sie nach dem Tod ihres Ehemanns. Die Zucht führte Sugden erst 1972 weiter, als sie von Dr. Willard Centerwall, einem Genetiker an der Universität von Kalifornien, acht weibliche Hybriden übernahm. Während der Erforschung der Krankheit Leukämie kreuzte auch er Bengalkatzen mit domestizierten kurzhaarigen Hauskatzen.

Wesen

Die heutige Bengalkatze wird ausschließlich reinerbig gezüchtet, das heißt es darf nur Bengal mit Bengal verpaart werden. Natürlich wurden bei der Entstehung der Rasse andere Rassen wie Ägyptische Mau, Abessinier, getupfte Orientalisch Kurzhaar und American Shorthair eingepaart. Bengalen sind bis ins hohe Alter extrem verspielt und aktiv. Sie unterhält sich sehr gerne mit ihren Menschen, sei dies nun mit fast aufdringlichem Schmusen und Schnurren oder auch stimmlich. Bengalen haben eine enorme Sprungkraft und viele lieben das Wasser, beides ist ein Erbe ihres wilden Verwandten, der Bengalkatze.

Fellzeichnungen

Erlaubte Farben sind Black (brown) tabbies, die Seal points (snows) und die Silbernen. Durch Einkreuzungen verschiedenster Rassen in den jungen Jahren der Bengal wurden auch rezessive Gene mitgegeben, welche wie folgt zum Tragen kommen: Blau Melanistic - Schwarze Bengalen Langhaar - - es gibt Bestrebungen, die Langhaarige Variante der Bengalen Cashmere Bengalen anerkennen zu lassen. Einige unabhängige Vereine haben sie schon als neue Rasse anerkannt - Pardinos.

Es liegt in der Verantwortung eines jeden Züchters nicht anerkannter Farb- und Haarvarianten, diese rezessiven Gene - wenn bekannt - anzugeben, vor allem wenn ein Tier in die Zucht verkauft werden soll, damit der künftige Besitzer ggf. seinen Zuchtplan anpassen kann.

Bei den Zeichnungen (Tabby) gibt es nur zwei Grundmuster: marbled und spotted. Genetisch gesehen ist marbled das von der Hauskatze bekannte gestromt (classic oder blotched). Spotted kommt in verschiedenen Ausprägungen vor, mit Tupfen, was spotted ja eigentlich bedeutet, oder mit Ringen, was dann als rosetted bezeichnet wird. Eine Streifenzeichnung wie bei der getigerten (mackerel) Hauskatze ist zumindest unerwünscht, wenn es auf Ausstellungen nicht gar zur Disqualifizierung führt.

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Bengalkatze aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Der Text ist unter der „Creative Commons Attribution/Share-Alike“-Lizenz verfügbar.

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Zitate

Katzen sind absolute Individualisten – sie tanzen niemals nach jemandes Pfeife.

— Paul Corey

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